Saturday, September 24, 2011

Pinkalicious Party Palace

Die Hauptstütze der amerikanischen Wirtschaft ist der Binnenkonsum. Je mehr die Leute ausgeben, desto heftiger brummt die Ökonomie. Und um das zu fördern, gibt es für alles und jedes ein Geschäft, eine Dienstleistung oder einen Online-Shop.
Und so kann man natürlich auch Kindergeburtstage von professionellen Firmen ausrichten lassen. Für rund 250 Dollares wird dann zwei Stunden lang Programm gemacht, meist sogar in eigenen Räumlichkeiten, so dass das eigene Haus von den Kinderhorden verschont bleibt und sich die Eltern um nichts zu kümmern haben. Dabei reicht die Palette von großen Industriehallen mit riesigen Hüpfburgen, über Goldgräber-Abenteuer im Botanischen Garten bis hin zum Pinkalicious Party Palace.
Und in dem waren wir heute mit unserer, nun nicht mehr ganz so kleinen, Prinzessin, um ihren Geburtstag ganz zünftig mit ihren Freundinnen als Prinzessinnen-Party zu feiern.
Aus dem Kleiderfundus durfte sich jede der kleinen Damen ein Prinzessinnen-Outfit aussuchen, dann wurden sie geschminkt (mit viel Glitter ...) und konnten sich auf einem Laufsteg vor den anwesenden Eltern  produzieren.
Dann wurde Kuchen gegessen und Geschenke überreicht - und nach gut zwei Stunden war alles vorbei und wir mitsamt Geschenken (alles Barbies ...) wieder auf dem Weg nach Hause.
Alle, inklusive der Eltern, hatten Spaß dabei und auch mir ist das Schreiben des Checks nachher leicht gefallen. Ich musste nur an die tagelangen Vorbereitungen, den Stress dabei und das Chaos danach denken, den wir mit einer Feier zu Hause gehabt hätten ...



Saturday, September 17, 2011

Dreamlifter

Ich bin heute mit meinem kleinen Sohn beim Flughafen gewesen - Flugzeuge gucken. Er ist ja ein großer Luftfahrt-Fan (wie sein Papa ...) und da musste ich ihm einfach die beiden Dreamlifter zeigen, die in diese Woche hier Station gemacht haben.
Der Dreamlifter ist eine umgebaute Boeing 747 Jumbo Jet und dient unter anderem dazu, die komplette Mittelrumpfsektion der brandneuen, noch gar nicht ausgelieferten Boeing 787 Dreamliner vom Rumpf-Montagewerk in Decatur, Alabama (... gleich um die Ecke von hier ...) zur Endmontagelinie in North Charleston, South Carolina zu bringen.
Andere Teile des Dreamliners kommen aus Indien, Italien, Japan, Frankreich, Süd-Korea und Schweden, um nur einige zu nennen. Aber das größte "Einzelteil", der Mittelrumpf, kommt aus Decatur.
Nun hatte ich angenommen, dass der Transport über den Tennessee River abgewickelt würde, denn das Boeing-Werk wurde direkt ans Ufer dieses Flusses gebaut, mit eigenem Pier und allem was dazu gehört.
Und bisher ist das wohl auch so gelaufen. Inzwischen hat Boeing aber enormen Verzug in der Produktion, so dass man eventuell darüber nachdenkt den langsamen Schiffstransport durch die schnellere Lufttransportvariante zu ersetzen oder wenigstens zu ergänzen.
Und um die Logistik einmal durch zu spielen, könnten die beiden Dreamlifter jetzt auf dem Huntsviller Flughafen stehen.
Es gibt nur vier Exemplare dieser Riesenflieger, was sie zu echten Raritäten auf beinahe jedem Flughafen der Welt machen würde. Ich hoffe mal, dass wir hier in Huntsville in Zukunft regelmäßig das Vergnügen haben werden. Mein Sohn würde sich jedenfalls sehr darüber freuen ...

Duck and Run

5k Läufe werden hier jedes Wochenende mehrere in der Region durchgeführt. Die Antrittsgelder kommen immer einem guten Zweck zu Gute und jeder hat Spaß beim mit machen.
Heute war der achte Duck and Run 5k Lauf in Athens und meine Frau ist dort mit gelaufen. Nachdem ihr erster wettbewerbsmäßiger 5000 Meter Lauf vor einem Monat so prima gewesen ist, hatte sie offensichtlich Blut geleckt.
Und klar, es macht ja auch Spaß wenn man durch stetig besser werdende Ergebnisse motiviert wird. Glatte 5 Minuten schneller als beim letzten 5k Lauf war sie heute und auch da war wegen mangelnder Streckenkenntnis (... kommt da jetzt noch ein Anstieg oder kann ich den Sprint schon anziehen ...?!) noch Luft für eine Verbesserung. Im nächsten Jahr, mit der jetzt vorhandenen Erfahrung auf dieser Strecke, mehr genereller Wettkampferfahrung (... diesmal ist sie schon nicht mehr dem Pulk volle Pulle beim Start hinter her gerannt ...) und kontinuierlichem Training sollte eine Zwei als erste Zahl bei der Zeit durchaus möglich sein.
Ich bin jedenfalls mächtig stolz auf meine Frau und wir halten jetzt schon wieder Ausschau nach dem nächsten Lauf hier in der Gegend ...

Friday, September 16, 2011

The week of BBQ ...

Montag: Granville's Gourmet Ribs & BBQ in Huntsville.
Dienstag: O'Boys Bar-B-Q in Orlando.
Mittwoch: Fat Boys Bar-B-Q in Kissimmee.
Freitag: 306 Barbeque in Athens.

Nein, ich habe es noch nicht satt. Gutes (und darauf liegt die Betonung ...) BBQ könnte ich jeden Tag essen. Diese Woche war leider gefüllt mit eher durchschnittlichen Kandidaten, was besonders für die Schweinefleisch-in-Scheiben-Schneider in Florida gilt.
Um das wieder aus meinem Kopf zu bekommen, sind wir heute in ein brandneues Etablissement bei Athens gefahren. Und siehe da - das Schwein war gepulled und nicht in Scheiben, die Soße war wie sie sein sollte und alles ist wieder gut.
Nun ja, Anfang des Jahres habe ich mir vorgenommen, so viele BBQ Restaurants wie möglich hier in der Gegend zu besuchen, bevor wir wieder nach Deutschland zurück gehen (The Great North Alabama BBQ Quest). Ungefähr 60 gibt es in den drei Counties Madison, Morgan und Limestone, die zusammen die Huntsville-Decatur Combined Statistical Area ausmachen. Es leben rund eine halbe Million Leute dort und die essen eine Menge pulled pork (so etwas wie das Nationalgericht in dieser Gegend) - daher auch die relativ hohe Anzahl an BBQ Restaurants, Imbissen, Buden und Drive-Throughs hier.
Und 306 Barbeque war heute die Nummer 20 in diesem Jahr - wobei 20 das selbst gesteckte Ziel bis Weihnachten war. Ich bin also meinem Plan deutlich voraus und es erscheint mittlerweile möglich diese Aufgabe innerhalb von nur zwei kurzen Jahren abzuschließen. Und danach? Nun, danach weiß ich ganz genau wo hier die richtig guten BBQ Schuppen sind und kann einfach dort hin fahren um zu genießen. Außerdem war meine Frau nicht bei allen BBQ Testessen dabei und so ein oder zwei herausragende Restaurants werde ich ihr noch zeigen müssen.
Oder aber ich mache einfach weiter und dehne die Aufgabe auf die umliegenden Counties aus ...





Noch eine Bemerkung zu den Bildern:
Die Scheiben über dem pulled Pork auf dem ersten Teller sind Truthan. Keine Ahnung, wieso sie den nicht auch pullen, so wie jeder andere hier das auch macht. Aber der Laden ist neu und sie lernen noch ...
Wie immer hatte meine Frau die Ribs - diesmal mit Squash, einer lokalen Spezialität, und Cole Slaw als Beilagen.
Das pulled Pork war super, die Ribs waren zu fett und der Squash war göttlich. Alles in allem kein Top 10-Laden, eher guter Durchschnitt. Kann man hingehen (... liegt sehr verkehrsgünstig ...), muss man aber nicht - da gibt es hier ganz andere ...

This ain't BBQ ...

Sie schneiden das Fleisch in Scheiben in Florida. Schwein, Rind, alles in Scheiben. Und dazu gibt es getoastetes Weißbrot und keinen Kartoffelsalat (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Soßen sind  irgendwie völlig unaufregend und bestimmt zum großen Teil aus dem Supermarkt. Und trotzdem nennen sie es BBQ.
Was für ein Sakrileg! Als stolzes Mitglied der  North Alabama Smoked Church of All Ribs (NASCAR) hat sich mir da erstmal der Magen umgedreht, als ich diese Woche während eines Business Trips zwei BBQ Joints in Orlando und Kissimmee ausprobiert habe.
Zwar hießen die Etablissements in denen ich gegessen habe recht zünftig O'Boys BBQ und Fat Boys BBQ - was aber eher den Einfluss einer gewissen Maus mit großen Ohren bei der Namensfindung vermuten lässt. Hier in Bama heißen die BBQ's jedenfalls nicht so, sondern ganz langweilig Tom's BBQ oder Greenbrier Restaurant oder Smokey's BBQ. Aber hier müssen ja auch keine Touristen mit  krampfhaft auf originell getrimmten Namen angelockt werden. Dafür pulled man hier das Fleisch - so wie es sich gehört.
Nun ja, diese Erfahrung hat mir nur mal wieder klar gemacht, in was für einem gelobten Land wir hier doch leben. Denn schon im nächsten Bundesstaat befindet man sich in der BBQ Diaspora ...




Saturday, September 10, 2011

Bracket Blow Out

In unserem Bemühen, die amiländische Kultur verstehen zu lernen, trägt unser ethnologischer Eifer uns manchmal zu Plätzen, die nie zuvor ein Alien betreten hat ... nun ja, oder so ähnlich.
Bei einigen der Veranstaltungen, die meine Frau und ich bisher in den dreieinhalb Jahren unseres Hierseins besucht haben, kamen wir uns tatsächlich vor wie auf einem anderen Planeten.
Nun also der Huntsville Dragway. Immer nur im Kreis fahren ist ja langweilig, wieso also nicht einfach 400 m geradeaus so schnell es geht und gut iss?!
Dauert ungefähr 5 bis 8 Sekunden der Spaß, ist - natürlich - höllisch laut und stinkt auch so, nach verbranntem Gummi, ausgelaufenem Benzin und echtem Männerschweiß. Weißem, echten Männerschweiß, wohlgemerkt, denn auch dieses war wieder so eine Veranstaltung, bei der die Vertreter der anderen Hautfarbe nur als Streckenposten oder Fahnenschwinger aufgetreten sind.
Nun ja, für eine Stunde oder so kann man sich das tatsächlich ganz gut anschauen, es ist non-stop Action da, ein Bolide nach dem nächsten wird auf die Strecke geschickt. Und dabei sind das weitaus nicht die vom Dragster Rennen allseits bekannten torpedoförmigen Geschosse, sondern die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer fährt aufgemotzte 1950er/60er/70er/80er Jahre Mustangs, Corvettes oder ähnliches. Auch ein paar Pick-up Trucks waren dabei und selbst einen alten Kombiwagen haben wir erleben dürfen.
Von den Regeln habe ich keine Ahnung, irgendwie geht es wohl - wie immer - darum wer der Schnellste ist. Eigentlich ist das aber auch völlig nebensächlich, denn man bekommt sowieso nicht mit, wie das rennen läuft, da man den Stadionsprecher der die Ergebnisse durch gibt dank der Ohrenstöpsel, die man dringend braucht um nicht auf der Stelle zu ertauben, nicht versteht.
Für den Gesamtsieger aller Klassen - darunter auch eine, die sich "Street Legal" nennt, also aufgemotzte Autos mit Straßenzulassung -  gibt es satte $5000 zu gewinnen. Das lohnt sich also, allerdings dürfte auch der finanzielle Aufwand um überhaupt auf das Treppchen zu kommen nicht unbeträchtlich sein.
Es war jedenfalls ganz schön was los beim "Bracket Blow Out" auf dem Huntsville Dragway heute abend. Und ich muss zugeben, dass mich dieser "Sport" irgendwie fasziniert, zudem die Fotobedingungen fast ideal sind - ich werde wohl wieder kommen ...



Saturday, September 3, 2011

Ranch Rodeo

Bockende Broncos, durchdrehende Bullen, Clowns, Cowgirls in Satin-Blusen mit Glitzersteinen ... das ist Hollywood Rodeo, auf Show getrimmt als Zirkusnummer für das Publikum.
Das war nicht immer so, denn als nach dem US Bürgerkrieg in den 1870er Jahren die ersten öffentlichen Rodeo-Veranstaltungen durchgeführt wurden war es noch exotisch genug dem Publikum die normalen Praktiken und Fähigkeiten vorzuführen, die ein Cowboy im Arbeitsalltag beherrschen musste.
Daraus entwickelte sich dann ein freundlicher Wettbewerb und schließlich ein eigenständiger Sport. Mit der Zeit aber, insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg, kamen dann immer mehr übertriebene Show-Elemente hinzu und das Ganze wurde zu einer Zirkusveranstaltung.

Natürlich wird Rodeo auch heute noch als Sport betrieben, mit Weltmeisterschaften und Ranglisten und ordentlich viel Preisgeld zu gewinnen. Doch steht auch hier eher der Show-Effekt im Mittelpunkt, inklusive Star-Kult um die Reiter, Merchandising und durchorganisierten Medienpräsenzen.
Aber nicht alle, die ihr Herz an den Wilden Westen verloren haben, mögen diese Entwicklung. Und so gibt es seit einigen Jahren eine Gegenbewegung dazu, das sogenannte Ranch Rodeo.
Es ist quasi eine "Zurück-zu-den-Wurzeln" Bewegung, die den ursprünglichen Rodeo-Gedanken wieder aufleben lässt - nämlich einen Wettbewerb unter Cowboys/girls durchzuführen, der sich möglichst nah an den Realitäten des täglichen Ranch-Lebens orientiert. Echte Ranches findet man auch nicht nur im Westen der USA, sondern sie hat es immer auch schon in den Südstaaten gegeben, allerdings unter etwas anderen Bedingungen. Hier hat man es halt weniger mit dem Einreiten von wilden Pferden oder dem Zähmen von störrischen Bullen zu tun, sondern mit so profanen Arbeiten wie dem Melken von Kühen oder dem Aussortieren bestimmter Tiere aus einer Stierherde.


Und so gibt es beim Südstaaten-Ranch Rodeo vier Wettkämpfe, die auf den ersten Blick erstmal langweilig und wenig spektakulär aussehen, tatsächlich aber sehr interessant und unterhaltsam sind.
Es treten immer vier Cowboys/girls als Team an, denn nur so lassen sich die verschiedenen Aufgaben überhaupt erledigen. Die Teams haben zwei Minuten Zeit jeden Wettbewerb durchzuführen.

Publikumsfavorit ist das Wild Cow Milking. Dabei wird eine Kuh vom Pferd aus mit dem Lasso eingefangen, sie wird gemolken (ein paar Tropfen reichen aus um in die Wertung zu kommen ...) und dann rennt einer der Cowboys (in seinen nicht gerade für's schnelle Laufen konstruierten Western-Stiefeln ...) mit einer Milchflasche quer über den Platz zu einer Milchkanne.
Auch sehr beliebt ist der Loading Wettkampf. Das Team muss aus einer Herde Stiere einen bestimmten (die Nummer wird unmittelbar vor Beginn des jeweiligen Durchgangs ausgelost) mit dem Lasso einfangen, ihn in einen Trailer verfrachten, das innere Tor schließen, noch ein Pferd hinein bugsieren und dann das Außentor zu machen. Die schnellsten schaffen das in einer guten halben Minute - aber nur wenn der Stier kooperativ ist. Heute Abend war einer dabei, der immer wieder ausgelost wurde und das nach kurzer Zeit gar nicht mehr lustig fand. Ein paar Cowboys landeten da unsanft auf ihrem Hosenboden und ein oder zwei wurden auch recht spektakulär durch die Luft gewirbelt.
Weniger aufregend ist das der Branding Wettbewerb, bei dem ein Stier eingefangen, auf den Boden gelegt und simuliert gebrandmarkt wird.
Und auch das Sorting ist zunächst einmal mit relativ wenig Action ausgestattet. Hier müssen die einzelnen Tiere einer zehnköpfigen Stierherde in nummerischer Reihenfolge (sie alle haben Halsbänder mit Nummern an) über eine Linie getrieben werden. das hört sich einfach an, ist es aber nicht, denn erstens bleiben die Viecher immer eng zusammen, zweitens geraten sie unter Stress leicht in Panik und rennen unkontrolliert überall hin und drittens zieht es die Stiere, die man bereits über die  Linie getrieben hat unweigerlich zurück zur Herde. Es ist eine Mischung aus Katz-und Maus Spiel und Football und nach einer Weile äußerst unterhaltsam und spannend, wenn man erstmal die Feinheiten verstanden hat.

Natürlich ist das Ganze eine ziemliche Nischenveranstaltung, die zudem auch lokal recht begrenzt ist.
In Ardmore, Alabama gibt es eine, nun  ja, nennen wir es mal "Liga", und während des Sommers finden dort sieben Mal Wettkämpfe statt. Wenn man an 5 dieser Rodeos teilgenommen hat qualifiziert man sich für die End-Rangliste, bei der es ein paar tausend Dollar für die ersten 5 Plätze zu gewinnen gibt - bei einem Feld von gut 40 Teams - alle aus der näheren Umgebung, man meint gar nicht wie viele Ranches hier noch gibt - muss man sich da schon anstrengen.
Heute war der drittletzte Wettkampf des Jahres und es waren tatsächlich mehr teilnehmende Cowboys/girls da als Zuschauer - und unter denen war ich wohl der einzige, der nicht in irgendwelchen verwandtschaftlichen Beziehungen mit wenigstens einem der Teilnehmer stand.
Auch war das mal wieder eine rein weiße Angelegenheit - ich frage mich mittlerweile, ob der andere Teil der Bevölkerung, immerhin so um die 30 Prozent, sich für überhaupt irgendetwas interessiert was mit der hiesigen Kultur zu tun hat. Dass die beiden Bevölkerungsteile mehr oder weniger desinteressiert neben einander her leben wusste ich ja schon aus meinen vorigen Aufenthalten hier. Aber ich habe den Eindruck, dass diese von allen gewollte Trennung inzwischen viel deutlicher und konsequenter geworden ist. Dabei existieren Statistiken, die zeigen dass im Wilden Westen rund 15% der Cowboys eben nicht Weiß waren. Hier und heute in Ardmore, Alabama allerdings - nada, noting, zulp, zilch ...
Nun ja, mir hat es Spaß gemacht mit all den Westernhüten, Cowboystiefeln und Schnauzbärten um mich herum, den Pferden, Stieren und diversen Insekten, die diese Tierchen ständig umschwirren. Und natürlich hat über der ganzen Arena dieser unverwechselbare Duft nach echtem Landleben gehangen ...