Monday, February 22, 2010

Barnhill's - No more!

Eigentlich sollte ich ja diese Woche wieder einmal nach Orlando fliegen. Zu dumm, dass wir gestern bei Barnhill's essen waren. Nach einem reichlich miserablen Abend, den ich vorzugweise auf der Toilette verbrachte, und einer sehr unruhigen Nacht, mit etwas geringerer Frequenz der Toilettenbesuche, habe ich den ganzen heutigen Tag völlig erledigt im Bett verbracht.
Meine Frau hat die Nacht hindurch auf ihre Toilettenbesuche gewartet - keine wirklich angenehme Situation, wenn man weiß es muß raus, aber nichts passiert. Heute morgen war es dann endlich so weit.
Wir haben uns also eine regelrechte Lebensmittelvergiftung eingehaldelt. Zum Glück  ist den Kindern nichts passiert - die haben nur eis und Cookies gefuttert, nicht das, was uns krank gemacht hat.
Eigentlich sollte ja nichts passieren, denn Barnhill's hat einen Food Safety Score von 89 - nicht überragend, aber auch nicht in bedenklichen Regionen.
Klar ist jedoch, dass wir dort nicht mehr hingehen. Hat auch etwas mit der psychologischen Seite zu tun - ich würde wahrscheinlich schon zum Kotzen anfangen, sobald wir auf den Parkplatz fahren ...

Saturday, February 20, 2010

Spring is here

Heute war es 16 Grad warm, strahlend blauer Himmel, kein Wind.
Im Botanischen Garten blühen die Krokusse und man legt sich im Unterhemd auf eine der Bänke in der Sonne.


 


Und morgen soll es dann noch zwei Grad wärmer werden ... was bedeutet, dass wir wahrscheinlich wieder mit Tornados rechnen dürfen. Jede Medaille hat eben zwei Seiten ... 




God is God

Ein Aufkleber, gestern an einem dieser Monster-Trucks gesehen (leider nicht fotografiert - war schon zu dunkel): God is God and Allah is not!
Daneben dann noch die üblichen Schmähungen für Obama: Kommunist, Liberaler, Gesundheitsreformterrorist, Untergeher des Abendlandes.
Und dann dieser Typ, der sich vorgestern mit seinem Flugzeug in das Finanzamt in Austin, Texas gestürzt hat, weil "Gewalt nicht eine Antwort ist, sondern die einzige!".
Für was?  Dass es allen stinkt Steuern zu zahlen? Weil der Präsident ein Kommunist ist, der den hart arbeitenden Bürgern mit seinen Steuern und Reformen ihr sauer verdientes Geld wegnimmt?
Auf die Frage, wieso hier Waffen in jedem Haushalt sind, antworteten in einer nicht repräsentativen aber nichtsdestotrotz sehr erhellenden Umfrage, die ich vor einiger Zeit unter meinen amerikanischen Kollegen durchgeführt hatte, hundert Prozent: "Damit wir uns wehren können, wenn die Regierung in Washington uns alles wegnehmen will!"
Und dann gibt es da noch die neue Bewegung der "Tea Party" - eine Volksbewegung, die, wie ihre Namensgeber während der amerikanischen Revolution, gegen das Recht des Königs, nun, des Präsidenten protestiert, Steuern für den Staat zu erheben - und mit diesen Steuern dann solche kommunistischen Dinge zu machen wie Sozialhilfe zu bezahlen, Programme gegen Jugendarmut und Obdachlosigkeit aufzusetzen und Entwicklungshilfe für irgendwelche Ni...., ahem, schwarzafrikanischen Diktaturen zu leisten.
Wenn man zynisch wäre, könnte man da einen bestimmten Typus des häßlichen Amerikaners daraus konstruieren ... der americanus nationalistus ignorantus superior.
Daran, und überhaupt an allem, darin ist man sich generell einig, ist einzig und alleine der kommunistische Muslim im Weißen Haus schuld ...

Friday, February 12, 2010

A Nation of Killers

 



Da marschiert doch heute eine Assistenz-Professorin der Bio-Gentechnischen Fakultät der University of Alabama in Huntsville in eine Fakultätssitzung, zieht ihre 9mm und nietet die Anwesenden um. Resultat: 3 Tote, 2 Schwerverletzte und ein Leichtverletzter.
Völlig irre. 
Weswegen sie es getan hat? Darüber wird im Moment spekuliert. Eine Theorie besagt, weil sie nicht die erhoffte Festanstellung bekommen hätte. Eine andere besagt, weil sie eine der Erfindungen, die sie in ihren sechs Jahren als Assi gemacht hat und nun zu Geld machen wollte, nicht mit der Universität hat teilen wollen (was aber nun einmal so die Regel ist, wenn man mit dem Geld der Uni forscht ...).
Egal was nun letztendlich der Auslöser war, so regelt man doch keine Streitigkeiten am Arbeitsplatz. Nun, "man" wohl eher nicht, die Amis allerdings wohl eher doch.
Weil hier die Hemmschwelle, eine Waffe zu benutzen, eheblich niedriger liegt als im Rest der zivilisierten Welt. Und weil es Waffen in jedem Supermarkt zu kaufen gibt. 
Und es ist wirklich nicht so einfach daher gesagt, wenn die Neuankömmlinge aus Europa davor gewarnt werden, vor allem im Straßenverkehr Zurückhaltung und Defensive walten zu lassen - man weiß nie, ob der Kerl dem man gerade den Finger gegeben hat, nicht eine Zwillingsflak unter dem Armaturenbrett hat.
Oder eine 9mm im Haus, die man dann mit zu einer Fakultätssitzung bringt - nur für den Fall, dass man sich mal eben abreagieren muß.
Allerdings sieht es in diesem Fall nun gar nicht nach einer Affekthandlung aus, sondern tatsächlich wie geplanter, kaltblütiger Mord. Sie war zu der Sitzung nämlich gar nicht eingeladen gewesen ...
Dr. Amy Bishop, die Dame mit dem nervösen Zeigefinger, ist darüber hinaus schon einmal unangenehm aufgefallen. Und zwar hat sie 1986 ihren Bruder mit der Schrotflinte erschossen. Der örtliche Sheriff hat das ganze als "Unfall" eingestuft und danach die Akten vernichtet. 
Was jetzt allerdings durch das nationale Interesse an diesem Fall an Zeugenaussagen und Erinnerungen ans Licht kommt, läßt das Ganze als ziemlich merkwürdigen Fall erscheinen. Verwickelt ist nicht nur der mittlerweile längst pensionierte Sheriff, sondern auch ein damals noch junger Staatsanwalt, der jetzt im Senat von Massachussetts sitzt ... man darf gespannt sein, was da schließlich für ein Krimi zum Vorschein kommt. Das alles sieht sehr nach der Spitze eines recht interessanten Eisberges aus ...
Oh, und wenn hier jemand das Mitgefühl für die Getöteten vermißt - ja, klar, dumme Sache, hätte nicht passieren sollen, ist wirklich ganz schrecklich. Aber so ist das hier eben - heute ein Schüler, nächste Woche drei Wissenschaftler, danach ein paar Polizisten, dann ein Abtreibungsarzt, dann ... man stumpft ab mit der Zeit. Das ist Teil des Alltags hier, leider.

Nachtrag am 14.02.: 
Von wegen Eisberg ... das ist ein ganzer Kontinent, der uns da entgegen kommt.
Die neuetse Enthüllung aus dem Leben der Amy Bishop - sie war 1993 eine Verdächtige in einem Fall von "Rohrbombe per Post". Treffen sollte es - man höre und wundere sich nicht - ihren damaligen Doktorvater, der ihr wohl eine schlechte Note für die Doktorarbeit geben wollte. Der aber wurde ob des merkwürdigen Paketes in seinem Briefkasten mißtrauisch und rief die Polizei - die die Höllenmaschine dann flugs entschärfte.
Dr. Amy war Hauptverdächtige, es konnte ihr aber nie etwas nachgewiesen werden.
Das Bild scheint sich zu verdichten - leg dich nicht mit Amy an, die knallt dich sonst ab oder legt dir eine Bombe in den Briefkasten. 
Mal sehen was sie als nächstes herausfinden - vielleicht war es gar nicht Bush, der in 2003 den Irak-Krieg angezettelt hat, sondern Dr. Amy war sauer auf Saddam, weil der ihre Rechnung über die Entwicklung eines neuen Nervengiftes nicht bezahlt hatte ... das ist vielleicht eine Räuberpistole!

Monday, February 8, 2010

Winter ... still


Irgendwie werden wir diesen Winter nicht los. Jede Woche Schnee, Kälte die in alle Poren kriecht, die Sonne haben wir auch schon seit Tagen nicht mehr gesehen ... da kann man echt depressiv werden.
Es wird Zeit, dass der Frühling kommt. Ich habe die Schnauze voll vom Winter. Get lost!

Sunday, February 7, 2010

Super Bowl 44

Heute war Super Bowl 44 - ohne mich, ich habe krank im Bett gelegen und geschlafen. Verpasst habe ich aber nicht sehr viel, weil das bedeutenste, aufregenste und meist diskutierte Ereignis bereits Wochen vorher durch alle Medien ging.
In einer der zahllosen Werbepausen in diesem Spiel wurde also ein Werbespot gesendet, in dem ein national bekannter College-Footballspieler und seine Mami davon berichten, wie vor seiner Geburt die Ärzte zur Abtreibung geraten hätten, weil erstens das Kind wahrscheinlich mit schweren Schäden zur Welt kommen würde, und zweitens die gute Chance bestehe, dass die Mutter die Geburt nicht überlebte.
Da Mami nun aber an Gott glaubt und grenzenloses Vetrauen in ihn setzt, entscheidet sie sich, das Kind doch zu bekommen, was dann zwanzig Jahre später ein nationaler Held wird, der den nationalen Titel gewinnt und nächstes Jahr, wenn er in die NFL wechselt, bestimmt den Super-Duper-Riesenvertrag bekommt.
Bemerkenswert an der Geschichte ist eigentlich nicht so sehr die Story von Tim Tebow und seiner Geburt, der ultra-christlichen Ausrichtung seiner Familie oder dass er, recht untypisch für einen Zwanzigjährigen, mit seiner Mama im TV auftritt.
Nein, bemerkenswert ist die Reaktion im Lande auf diesen TV Spot - man sollte meinen, die sind alle so gaga-christlich hier, dass man da Eulen nach Athen getragen hat. Ist aber nicht so, der gute Tim hat jede Menge Gegenwind zu spüren bekommen. Der Kampf zwischen Abtreibungsgegnern und den Befürwortern der Entscheidungsfreiheit in dieser Sache ist hier in amiland noch längst nicht ausgefochten. Und so lange immer wieder sogenannte "Abtreibungsärzte" umgebracht werden )siehe Post "God sent the Killer"), ist diese Debatte weit davon entfernt sachlich und nüchtern geführt zu werden.



Und noch einen Aufreger hat es im Vorfeld gegeben - der Werbespot einer Internet Dating Site für Schwule, mancrunch.com.
Lange Debatte, ob soetwas in den Super Bowl, ins TV, in Amiland gehört.
Dann, kurz vor dem Spiel, hat der übertragende TV Sender entschieden, dass solch eine Werbung nicht mit den hohen Standards des Senders vereinbar seien.
So ist das eben hier in Amiland - in der Bibel steht ja auch nix darüber, dass man Schwule wie Menschen behandeln soll.
Mensch Guido, wenn Du nächstes Mal nach Washington kommst, sag bloß keinem, dass Du unser Außenminister bist - die exkommunizieren uns glatt, wenn sie herausfinden dass der nette Herr an Deiner Seite dort auch nachts ist ...

Ach ja, das Spiel haben dann wohl die New Orleans Saints 31 - 17 über die favorisierten Indianapolis Colts gewonnen. Wie viele von den Spielern wohl heimlich schon einmal auf mancrunch.com gewesen sind?

National Junior Honor Society


Was für ein stolzer Tag für unseren Großen (und für uns ...) - er ist am Donnerstag offiziell während einer kleinen Feierstunde in die National Junior Honor Society aufgenommen worden.
Die Voraussetzungen dafür sind recht heftig -  nur Einsen in der Schule, exemplarisches Verhalten in und außerhalb der Schule, Ableistung von freiwilligen Arbeitsstunden bei wohltätigen Projekten und Beteiligung an den gemeinnützigen Projekten der Honor Society selbst.
Und was bringt das nun? Es bildet den Charakter, man knüpft soziale und anderweitige Kontakte, erhöht das Prestige und man tut auch noch ein gutes Werk dabei.
Schade, dass es soetwas nicht auch in Deutschland gibt. Aber da würde ja gleich der Krawall losgehen, von wegen elitistisch und die sind wohl was besseres als wir ...

Friday, February 5, 2010

Killer Nation



Heute hat in der Discovery Middle School in Madison ein Schüler einen Mitschüler erschossen.
Der Killer, dessen Name nicht bekannt gegeben wurde weil er noch minderjährig ist, hat Todd Brown, 14, in den Hinterkopf geschossen - "weil er es verdient hatte", wie er nach den Aussagen von Augenzeugen sagte, nachdem der Streit im Gang beendet war und sich das Opfer in seinen Klassenraum begeben wollte.
Da ist man dann geschockt und sprachlos, denn soetwas erwartet man nicht in einer Schule wie Discovery, in der die meisten Schüler Kinder von Wissenschaftlern und Ingenieuren sind und zur oberen Mittelschicht gehören.
Anscheinend gehörten die beiden zu einer Gruppe von Schülern, die fasziniert von echten Jugend-Gangs in den Großstädten der USA waren und das dann "nachgespielt" haben - so wie wir früher Cowboy und Indianer oder Räuber und Gendarm gespielt haben.
Nur eben mit Platzpatronen oder laut "Peng Peng" rufend.
Hier, wo man Waffen allen Kalibers im Supermarkt kaufen kann, wird so ein Spiel dann schon mal ganz real.
Wobei der Grund für diesen feigen, kaltblütigen Mord anscheinend etwas damit zu tun hatte, dass der Killer nicht mehr mit machen wollte in der "Gang" und das Opfer ihn dann wohl in den bekannten sozialen Internetnetzwerken als Weichei und Aussteiger verhöhnt hat.
Also war der tödliche Schuß ein Racheakt, der sich auch über das Interesse am selben Mädchen, einem manipulierten Foto (Killer küßt Frosch oder so etwas in der Preislage) das in Facebook gepostet wurde oder das Gerücht, der Killer würde sich nur alle vier Wochen duschen, entwickelt haben könnte.
Jeder hat soetwas schon einmal erlebt - üble Nachrede, Gelächter, die Verletzung der persönlichen Ehre.
Dann prügelt man sich eben mit dem Verursacher, setzt selbst Gerüchte über ihn in die Welt oder schickt möglichst öffentlich in seinem Namen dem allgemein anerkannt ätzensten Mädchen oder Jungen der Schule eine Schachtel Pralinen.
Aber ihn erschießen? Das ist eine ganz andere Dimension. Und hier leider eher die Norm als die Ausnahme. Es kommt halt jeder, auch ein 14-jähriger, leicht an Waffen heran. Wahrscheinlich hatte sie sein Vater, ein unauffälliger  zur Selbstverteidigung unterm Kopfkissen liegen. Denn eine Pflicht für Waffenbesitzer, wie in Deutschland, ihre Schießeisen in einem Safe wegzuschliessen, gibt es hier nicht. 
Also passieren solche Sachen halt immer wieder. Das gehört hier zum Alltag und danach betet man zusammen, spricht sich gegenseitig Trost zu und legt ein paar Kränze am eingang der Schule nieder.
Im letzten Schuljahr hat es in den gesamten USA 22 solche Fälle gegeben. Die machen auch keine Schlagzeilen, weil es sich ja nicht um regelrechte Massaker mit vielen Toten handelt, sondern um einzelne Tragödien.
Zur Halbzeit dieses Schuljahres waren es bereits 11 Tote, man ist also auf dem Weg die Vorjahreszahl wieder zu erreichen. 
Und dieser Gewaltakt hilft nun mit, diese traurige Statistik zu befüllen.

Zum Glück, man muß es sagen obwohl es sicherlich zynisch klingt, war es "nur" eine Einzeltat und kein wildes herumgeballere mit zweistelligen Opferzahlen.
Sobald der Schuß gefallen war, ging die Schule in den sogenannten "Lock-Down" - alle Klassenzimmertüren werden automatisch verschlossen, damit eventuelle Killer, die auf mehr Opfer aus sind, an diese nicht mehr herankommen. Das ist eine der Lehren, die man aus dem Vorfall in Littleton gezogen hat, wo die Täter seelenruhig durchs Gebäude marschiert waren und in den Klassenzimmern ein Blutbad angerichtet hatten.
Unser Großer, der zum Zeitpunkt der Tat auch gerade dabei war die Klasse zu wechseln (das Opfer war in seiner Geschichtsklasse ...), wurde von der Lawine schreiender und angsterfüllter Kinder, die vom Tatort wegliefen, in einen Klassenraum gespült. Kaum drin, wurde die Tür auch schon verriegelt - und die Handys wurden gezückt. 
Zu dem Zeitpunkt war ich gerade im Flugzeug auf dem Weg von Charlotte nach Huntsville und ahnte von nichts. Gelandet, zu Hause angerufen und Bumm, das kam wie ein Faustschlag aus dem Dunkeln - ich saß da wohl ziemlich fassungslos auf meinem Sitz, während wir zum Gate fuhren.
Nur gut, dass die Lage anscheinend unter Kontrolle war und es unserem Großen den Umständen entsprechend gut ging. Er hatte mit seiner Mutter geredet, im Klassenraum waren Mitschüler und Lehrer die er kannte und die Polizei war im Anmarsch.

Herausgelassen haben sie die Schüler dann erst nach einigen Stunden - eine Taktik, um Panik zu vermeiden und alles abzusichern. In Littleton hatten die Spinner ja auch Bomben plaziert - die dann zum Glück nicht hochgingen. Aber man weiß ja nie.
Das Wochenende war jedenfalls gelaufen. Am Sonntag gab es dann eine offizielle Veranstaltung, bei der so eine Art Krisenbewältigung stattfinden sollte. Der Bürgermeister, der Schulsuperintendent und der Polizeichef hielten Reden, es wurde gebetet und sich gegenseitig Trost zugesprochen.
Am Montag ging es dann wieder zum Unterricht - mit mehr Gebeten, Trost und Reden.
Was da wirklich passiert ist, wird für die meisten wahrscheinlich erst viel später einsinken.
Gegenwärtig wird die Frage geklärt, ob der Killer, obwohl auch erst 14 Jahre alt, nach Erwachsenenstrafrecht anzuklagen sei. Denn, wie der Staatsanwalt sagte, im Jugendstrafrecht gibt es nicht die Möglichkeit, so eine schreckliche Tat angemessen zu bestrafen.
Das hilft dem Opfer auch nicht mehr, aber es befriedigt sicherlich den hiesigen Gerechtigkeitssinn. Wenigstens muß man dann keinen Lynchmob zusammentrommeln um den Killer seiner gerechten Strafe zuzuführen ...