Sunday, January 31, 2010

One of those nights ...

Es war so gegen halb zwei Uhr morgens, als die kleine Prinzessin sich entschied dass der Brokkoli vom Abendessen wieder raus mußte. Kein Problem, Papa tröstet und zieht sie um, Mama bezieht das Bett neu. Nach einer halben Stunde war sie wieder eingeschlafen und wir auch wieder in den Federn.
Für ganze zweieinhalb Sekunden - dann fing nämlich der Hampelstrampel an sein Bett auseinander zu bauen. Also alles wieder raus aus dem warmen Bett, Papa macht Fläschchen mit warmer Milch, Mama holt ihn ins Bett - was er dann zum Anlass nimmt, da ja sowieso schon alle wach sind, mit uns spielen zu wollen. Nach so ungefähr zehn Minuten wurde mir das dann zu bunt und ich habe ihn wieder in sein eigenes Bett verfrachtet. Er war dann doch so müde, dass er recht bald wieder eingeschlafen ist.
So gegen drei Uhr war dann endlich wieder Ruhe im Karton und wir haben uns gefragt, was da denn eigentlich los gewesen ist. Bis es uns dämmerte ... es war Vollmond!

Saturday, January 30, 2010

Balancing Act

Es ist hier Standard, sogenannte "Rewards" zu bekommen, wenn man mit Kreditkarte bezahlt.
Üblich ist 1% Rabatt auf jeden Dollar, den man ausgibt. Aber es gibt auch Kreditkarten, die für bestimmte Warengruppen andere Sätze anbieten.
Die Discover Card hat vierteljährliche "Special Rewards", für die man sich immer gesondert anmelden muß (Mausklick genügt ... völlig bescheuert, aber wohl wettbewerbsrechtlich notwendig), dann bekommt man 5% auf bestimmte Sachen. Gegenwärtig sind das Hotels, Flugreisen und alles andere was mit Reisen zu tun hat.
Die American Express hat grundsätzlich 3% auf Benzin und Restaurants, 2% auf Reisen und 1% auf alles andere.
Die Visa, die ich habe, gewährt 1% für alles.
Wenn ich also nächste Woche auf Dienstreise nach Orlando gehe, bezahle ich das Hotel und den Mietwagen mit der Discover Card, die Restaurants mit American Express und alles andere mit irgendeiner beliebigen Karte.
Im April hat das die Discover Card die 5% für Restaurants, also bezahle ich dann damit. Für Hotels und Mietwagen ist dann die American Express zu benutzen, während sich bei Benzin nichts ändert, das ist immer die American Express.
Da isch das wirklich von Monat zu Monat ändert, muß man sich das merken oder besser noch aufschreiben. Denn das ist wirklich bares Geld - letztes Jahr habe ich alleine mit der Discover Card 250 Dollares zurück bekommen - das summiert sich dann doch schnell auf einen Tausender pro Jahr mit allen Karten.  Und da die Kreditkarten hier kostenlos und gebührenfrei sind (außer den horrenden Zinssätzen natürlich, die anfallen wenn man nicht pünktlich sein Konto ausgleicht ...), ist das echtes Bonus-Geld. Haben oder nicht haben - keine Frage, für soviel Moos jongliere ich gerne ein wenig herum ...

Tuesday, January 26, 2010

One of those days ...

Meine Frau hat eine dicke Erkältung und muß daher im Bett bleiben. Kein so riesiges Problem, dann nehme ich eben einen Tag Urlaub und kümmere mich um die Kleinen.
Das mit dem Urlaub kein Problem, dank meines neuen Blackberrys maile ich meinem Boss kurz die Situation und er gibt sein o.k. Der Tag fehlt mir jetzt zwar in meiner Planung, aber das hole ich im Laufe der Woche wieder raus - bleibe ich eben länger im Dienst (ich habe so viel zu tun und das muß alles noch diese Woche fertig werden ... ich möchte nicht so gerne unvorbereitet bei all den Meetings erscheinen, die ich nächste Woche in Orlando mit der Firma haben werde).
Also die Kiddies verpackt, Frühstück, den Lunch für die Große vorbereitet und eingepackt, alles fertig für die Fahrt zum Kindergarten, ab in die Garage, Auto aufgesperrt ... und da waren sie wieder, die untrüglichen Zeichen dass unser Caravan besessen ist.
Das altbekannte Spiel: Hupe hupt, Blinker blinken, Scheibenwischer waschen und die Türen verriegeln. Hallo, Christine! (Man erinnert sich an den Roman und den Spielfim von Stephen King ...)
Wir hatten Christine ja nachdem es das letzte Mal im Oktober passiert war (in voller Fahrt damals ... echt geil) in die Werkstatt gebracht, die hatten ein Teil ausgewechselt und dann war Ruhe. Bis heute.
AAAAARGH!!!
Also Kiddies wieder raus, Frau aus dem Bett gescheucht, Auto hupenderweise zum Dodge Dealer gefahren, kurz erklärt was los ist (... ahem, hört und sieht man doch ...), Frau holt mich ab, wir bringen die Große in den Kindergarten, zu Hause legt sich Frau wieder ins Bett und ich hab wieder mal die Krise.
Demnächst kaufen wir uns dann endlich den Japaner, damit wir wieder wenigstens ein Auto haben, auf das wir uns verlassen können. Denn der Intrepid mit seinen diversen Macken und Defekten ist gerade noch gut um damit zum Dienst zu fahren.
In dem ich heute ja nicht war. Also dachte ich mir, mit dem kleinen Hampelstrampel auf den Kinderspielplatz gehen um ihn ordentlich tamm zu machen wäre keine schlechte Idee. Ihn danach hinlegen, Nappiteenapp machen, so habe ich eine Stunde um ein bischen Papierkram zu machen, der liegen geblieben war übers Wochenende.
Und wie ich so da sitze, höre ich plötzlich einen dumpfen Laut. Denke mir nichts weiter dabei, wahrscheinlich der große Hibbelige, der vom Schreibtischsessel gekippt ist.
Da geht plötzlich die Tür zum Arbeitszimmer auf und eine kleine Stimme sagt: Papa?? Papa!!
Hatte doch der kleine Mann keinen Bock auf Heia gehabt und solange herumprobiert, bis er herausgefunden hatte wie man die (schrägen) Seiten seines angeblich umsturz- und herausklettersicheren (Reise)Bettchens überwindet (das "normale" Bett, aus dem er bereits mit knapp einem Jahr ausgebrochen war, hatten wir irgendwann im Oktober letzten Jahres gegen das Reisebett umgetauscht, weil das viel niedriger war und er somit nicht so tief fallen würde; denn dass er schließlich auch dort herausturnen würde, war nur eine Frage der Zeit ...).
Also haben wir das Gitter, das der Große (zum Schutz gegen die aufdringlichen Kleinen) vor seiner Tür hatte, umgebaut. Zudem hat der Hampelstrampel jetzt auch noch einen Bewegungsmelder im Zimmer - der kleine Ausbrecherkönig muß ständig überwacht werden, sonst macht er nur Blödsinn.
Gerade war diese Krise überstanden, da sehe ich auf der NASA Website, dass die den Shuttle Launch, der ursprünglich für nächsten Donnerstag geplant war (hätte prima gepasst mit der Dienstreise nach Orlando ...) um drei Tage nach hinten verlegt haben.
Ich kriege noch die Hutzelpest ...

Saturday, January 23, 2010

Belle Mina Swamp

Es gibt hier in der Nähe einen kleinen Ort, Belle Mina mit Namen. Dort ist der Hund begraben.
Aber recht pitoresk ist es drum herum, viel Landschaft eben, vor allen Dingen Baumwollfelder und Sümpfe.
Leben möchte ich da nicht, aber mal eben durchfahren und ein paar Fotos machen ist schon in Ordnung ...



The others

Ich dachte, das passiert nur den anderen ...
Nein, soetwas kann jedem passieren. Beim Tornadoalarm am Donnerstag ist der PC unseres Großen gecrasht. Er hat ihn herunter gefahren als er in den Storm-Shelter musste und mittendrin hat es dann einen Stromausfall gegeben - das hat Windows nicht verkraftet, die Configurations-Datei, die beim herunterfahren immer aktualisiert wird, hat es gebröselt und nun fährt der PC nicht mehr hoch. Klar, er weiß auch nicht in welchen Zustand er booten soll, denn das sagt ihm normalerweise ja die Configurations-Datei ...
Eigentlich alles halb so wild, dafür gibt es ja Recovery-Discs. Das Dumme ist nur, dass in diesem Fall  das gesamte System neu aufgesetzt werden muß und dafür wird zunächst einmal die C: Partition gelöscht ... mit allen darauf befindlichen Daten. wie zum Beispiel die Bilder, die der Große bei unserem Shooting im Tenessee Aquarium gemacht hat. Oder auch die von der Airshow, die vom Madison Street Festival ... denn eine Datensicherung hat er natürlich nicht gemacht. Denn soetwas, hatte er sich gedacht, passiert ja immer nur den anderen ...
Aus Schaden wird er hoffentlich klug - wir fahren noch heute in den Best Buy und kaufen eine externe Festplatte für ihn.

Thursday, January 21, 2010

Tornado hits Huntsville

Da stand der Reporter nun inmitten der Trümmer und beschrieb das menschliche Leid, die Ausweglosigkeit und die Tränen, die diese Naturkatastrophe hervorgerufen hatte.
Das Leben von unzähligen Menschen sei heute auf immer verändert worden und man werde selbstverständlich live weiter darüber berichten, bis die Krise endlich überstanden sei.
Nein, das war kein Report aus Haiti, sondern aus Huntsville. Während auf der Karibikinsel vor zehn Tagen wahrscheinlich hunderttausende Menschen ums Leben kamen, ganze Landstriche durch das Erdbeben zerstört wurden und Millionen Bewohner nun obdachlos geworden sind, hat der Tornado, der heute abend in Huntsville niedergegangen ist, die Dächer einiger Häuser abgedeckt, ein paar Autos herumgewirbelt und ein paar Hausfassaden eingedrückt.




Typisch amerikanisch, diese Berichterstattung - sensationslüstern, dramatisch undmit sehr eingeengter Perspektive. Man hätte die Tonart auch etwas dämpfen können. Aber so ist das hier halt - und morgen wird dann die nächste Sau durch das Dorf getrieben ...

Eigentlich ist es ja noch viel zu früh für Tornados - letztes Jahr hatten wir unseren ersten Alarm am 02. April, davor das Jahr am 11. April.
Aber ich hatte mir schon gedacht, dass sich da etwwas zusammenbraut, als ich so gegen fünf Uhr aus dem Dienst kam und auf dem Nachhauseweg diesen Himmel sah:



Das könnte sogar die Tornadozelle gewesen sein, die dann zwanzig Minuaten später die Innenstadt von Huntsville getroffen hat.

Nach zwei Jahren hier im Süden hat man soetwas wie ein zusätzliches Sinnesorgan bekommen, das einem die Nackenhaare aufstellt wenn ein Tornado in der Luft liegt. Auch meine Frau, als sie das merkwürdige Licht am Horizont sah (in der gegenüberliegenden Richtung der Wolken - habe ich auch gesehen, nur nicht fotografiert ...), wußte dass da was kommen würde.
Zum Glück liegen im Moment alle nicht benutzten Bettmatratzen im Wohnzimmer - die Kinder wollten eine Hüpflandschaft haben - so dass die Vorbereitung des Schutzraumes diesmal recht flott ging. Der Tornado-Alarm wird ja grundsätzlich immer für ein ganzes County gegeben, auch wenn die tatsächliche Gefahr in diesem Fall rund zwanzig Kilometer von uns entfernt, in Downtown Huntsville, war. Sicher ist sicher und better safe than sorry, wie man hier sagt.

Nach dem brutal kalten Winter, mit zweistelligen Minusgraden über Wochen hinweg, mit Schnee der sogar liegen blieb und dem ersten Tornado im Januar, bin ich mal gespannt, was das Jahr wetterseitig noch so alles an Überraschungen bringen wird ...

Thursday, January 7, 2010

ROLL TIDE!

Wir nehmen unseren Sport sehr ernst hier im Süden. Hier gilt nicht Gott, Kaiser und Vaterland, hier ist die Reihenfolge Football, Mama und Truck.
Heute hat das Football-Team der University of Alabama, die Crimson Tide, seit achtzehn Jahren wieder einmal um den nationalen Titel gespielt, gegen die University of Texas Longhorns.
Selbst meine Frau, sonst eher desinteressiert bis kritisch gegenüber dieser Sportart, hat mitgefiebert.
War bis kurz vor Schluß, als Texas verzweifelt alles versuchte und alles verlor, ein sehr spannendes, hochdramatisches Spiel - und die Crimson Tide hat ihren insgesamt dreizehnten nationalen Titel mit 37 zu 21 gewonnen (ich hatte auf 37 zu 17 getippt).
ROLL TIDE!


Winter Weather

Na ja, das war dann alles gar nicht so schlimm. Ein paar Flocken hat es gegeben, ein bißchen ist sogar liegengeblieben, ein paar Straßen waren glatt und mußten gesperrt werden - und um 14 Uhr hat dann unser Chef entschieden kein Risiko einzugehen und uns nach Hause geschickt, ehe die Temperaturen sanken und die nassen Straßen unpassierbar machen würden.
So richtig Winter ist das irgendwie nicht - ich stelle da mal zwei Bilder gegenüber, eines das ich heute nachmittaag hier gemacht habe und eines, das ein Freund in Meppen am Wochenende aufgenommen hat. Ist fast kein Unterschied zu erkennen ...





Wednesday, January 6, 2010

5 Degrees

Von unserem Schlafzimmer in der Nordwestecke bis zum Arbeitszimmer in der Südostecke hat es gute fünf Grad Celsius Temperaturunterschied. Dazwischen liegen die drei Kinderzimmer, die nochmals ihre eigenen Klimazonen haben. Wenn es bei uns frostkalte 17 Grad hat, ist beim Kleinsten Bullenhitze im Raum. Ingenieure, die wir sind, haben meine Frau und ich herausgefunden, dass je näher ein Raum an der Klimaanlage liegt (die auch für das Heizen zuständig ist), desto mehr warme Luft bekommt er ab.
In Deutschland, wo jeder Raum seinen eigenen regelbaren Heizkörper hat, ist das ja alles kein Problem. Hier aber, mit der vermaledeiten Zentralklimaanlage, die für das ganze Stockwerk zuständig ist, bekommt man einfach keine vernünftige Temperatur für alle Räume hin. Irgendwo ist es immer zu heiß oder zu kalt.
Die Mittlere schläft mit zwei Decken und Strickjacke, weil wenn wir es bei ihr gemütlich machen, ihr großer Bruder Hitzewallungen bekommt. Wenn wir unser Schlafzimmer warm machen, überhitzen wir die Kinderzimmer. Also halten wir die Temperatur bei guten fünfzehn Grad, damit es bei den Kindern so Anfang bis Mitte Zwanzig Grad ist.
Gerade jetzt, bei den arktischen Temperaturen, die seit zwei Wochen herrschen, müssen wir sehr darauf achten, die Kinder es Nachts, wenn es zweistellige Minusgrade erreicht, warm, aber nicht zu warm, haben.
Und da sich das System, trotz Thermostat der theoretisch auf eine genaue Temperatur voreingestellt werden kann, nicht von selbst regelt, sondern immer munter weiterbullert, muß so gegen drei Uhr morgens noch einmal manuell nachgeregelt werden. Technik, die begeistert.
Dass es außerdem auch noch durch die undichten Fenster hereinpfeift dass man damit ein Windenergierad profitabel betreiben könnte ist eine andere Geschichte ...

Back to the DDR

Ich habe das ja für nur so eine Redensart gehalten - so wie man halt sagt: Butterbrot macht Wangen rot.
Nachdem die ersten Meldungen über den bevorstehenden Schneesturm durchsickerten, explodierten die Blogs der Nachrichtensender. Überall vernahm man die besorgten Stimmen: Geht los und kauft Brot und Milch, bevor es zu spät ist, damit ihr gut über den Winter kommt, wenn alles zugeschneit ist und weil ja hier keiner Schneeschuhe, Schlittenhunde oder ein Schneemobil besitzt, um sich damit zum nächsten Piggly Wiggly durchzuschlagen. Allerdings wäre es kein Problem, die Wölfe abzuwehren, die nach einiger Zeit auf der Suche nach leichter Beute die Gegend durchstreifen würden. Die würden sich ordentlich und zum allerletzten Mal wundern, wenn sie auf die erste Redneck-Jagdgesellschaft mit automatischen Sturmgewehren stießen ... aber ich schweife ab.

Da stehe ich nun also heute um 21:34 im örtlichen Publix um noch ein paar Sachen einzukaufen (man weiß ja nie ... die müssen ja auch beliefert werden und vielleicht trifft den Truckfahrer auf dem Weg hierher eine verirrte Salve, die eigentlich für den bösen Wolf gedacht war ... ) - Brot und Milch total ausverkauft. Ehrlich und tatsächlich! Wurst gab es noch, auch Käse und Säfte und Bier und Cola und Fleisch und Sushi und Kekse und Barbequesoße. Aber keine Milch und kein Brot mehr. Sowas aber auch ... wie in der seligen DDR. Aber die brauchten eigentlich gar keinen Schnee, damit die Regale so aussahen ...


Let it snow ...

Hier drehen sie langsam alle ab.
Morgen soll es schneien. Ein bis zwei Inch sollen herunterkommen, also gute vier bis fünf Zentimeter.
Vorsorglich werden alle Schulen geschlossen, Betriebe schicken ihre Mitarbeiter in den Zwangsurlaub, Feuerwehr, Polzei und die Rettungsdienste rüsten sich für das Schlimmste, den Untergang des Abendlandes, Chaos und Anarchy, und das Fernsehen gibt gutgemeinte Ratschläge wie man den Frosttod vermeiden kann wenn die Klimaanlage ausfällt.



Die schneegewohnten aus Minnesota oder Montana oder den Neuenglandstaaten hierhergezogenen Mitbürger sollen ruhig ihre Witze machen. Die werden schon sehen, wie ernst das ist, wenn ihnen der erste Zweitonner-Truck hintendrauf geknallt ist, weil der Redneck am Steuer dachte das Weiße auf der Straße wie Puderzucker behandeln zu können.
Na ja, wird schon nicht so schlimm werden, denn die Polizei wird die Straßen wie üblich großräumig absperren. Die kennen ihre Pappenheimer und sagen sich, dass Vorsicht die Mutter des Glatteises ist. Oder so ähnlich.
Ich freue mich schon auf die weiße Pracht, die hoffentlich mal etwas länger liegen bleibt als den typischen halben Vormittag. Unser Office macht bestimmt auch dicht und da kann ich dann mit den Kindern rausgehen und im Schnee spielen.

The weather outside is frightful ... let it snow, let it snow, let it snow.