Der letzte Tag des Appalachian Service Project Mission Trip - da war dann irgendwie die Luft raus.
Fertig haben sie die Schürze nicht mehr bekommen, das wird dann der nächste Bautrupp übernehmen, der nächste Woche kommt.
Aber das spielte dann auch keine Rolle mehr, denn alle waren happy und fühlten sich gut, im Bewußtsein etwas Gutes getan zu haben.
Das brachte dann meine Frau ins Grübeln - tut man so etwas - anderen Menschen helfen - vielleicht nur deshalb um sich nachher selber besser zu fühlen? Der Effekt, den sie mit ihre einwöchigen Tätigkeit in dieser Region gehabt haben dürfte jedenfalls im Rauschen untergehen. Aber vielleicht höhlt steter Tropfen ja auch diesen Stein und wer weiß, in fünfzig Jahren wird dann Appalachia vielleicht doch noch aufgeholt haben zum Rest der USA. Oder vielleicht kommt es ja umgekehrt ...
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