Zum Abschluss meines Urlaubs habe ich mir heute noch mal etwas gegönnt.
Der Huntsville Dragway hat an diesem Wochenende ProMod Racing - das heißt, die Profis kommen, die mit diesem Sport tatsächlich ihren Lebensunterhalt verdienen.
Sind an den normalen Wochenenden Preisgelder von vierhundert Dollares üblich, wird in der ProMod-Klasse um das zehnfache gefahren. Immer noch kein Vergleich zu Formel 1 oder NASCAR aber doch eine ganz andere Dimension als die Amateur-Fahrer der Umgebung es gewohnt sind.
Ein Unterschied, der sofort auffällt ist, dass die Pro-Teams genau das sind - Teams, mit jeder Menge Leute die jeder für nur einen bestimmten Bereich zuständig ist.
Die Amateure reisen hingegen maximal mit weiblichem Anhang an und schrauben selber.
Diesmal waren sogar Motorräder dabei - das schnellste war in knappen vier Sekunden durch die Viertel Meile. Wahnsinn. Und auch ein paar Superstars der ProMod Szene waren da - keiner davon war mir bekannt, aber schöne bunte Autos hatten die alle. Na ja, da sieht man, wer Geld für solche Hübschheiten wie Farbe am Rennwagen hat.
Wie immer war es laut, es stank nach verbranntem Gummi und die Sitze waren unbequem. Aber eine Mordsgaudi war es dann doch wieder ...
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