Etwas Neues für die Rubrik: "Erfindungen, die die Welt verändern" ...
Bisher gab es in den Fast-Food-Läden hier immer diese kleinen Plastikbeutelchen mit Ketchup zum mit nehmen - da waren 9 g drin, das reichte gerade mal für drei Fritten. Außerdem saute man sich regelmäßig ein, denn aufreißen des Beutels und heraus drücken des Inhalts gelang eigentlich nie ohne Pannen.
Aber damit ist es jetzt endlich vorbei - denn nun gibt es Dip & Squeeze, die neuste Erfindung der Firma Heinz Tomato Ketchup aus Pittsburgh, Pennsylvania.
Statt einem labbrigen Beutel mit undefinierter Aufreißzone haben wir jetzt eine Ketchup-Flasche im Mikro-Format aus relativ stabilem Plastik vor uns.
Reißt man die Spitze ab (... ja, die hat eine Perforation und eine deutliche Markierung ...), kann man ganz gefahrlos den Ketchup - sagenhafte 27 g, also dreimal so viel wie die bisherigen Beutel - bis fast zum letzten Tropfen heraus drücken.
Schält man hingegen die gesamte Abdeckung ab (... auch hier eine deutliche Markierung und Anleitung, wo und wie das zu geschehen hat ...), findet man ein kleines Schälchen vor, in das man seine Fritten hinein tunken kann.
Wer jemals seinen Ketchup im Einwickelpapier eines Burgers aufgehäuft hat, weil die einzige andere Alternative die Nutzung einer fusseligen Papier-Servierte gewesen wäre, kann ermessen welch ein Fortschritt damit erreicht wurde.
Die einzige Frage, die sich mir in dem Zusammenhang stellt ist: wieso sind die erst jetzt darauf gekommen ...???!
No comments:
Post a Comment