Dass wir um unser Haus herum so eine Art Arche Noah haben, wird langsam zur Gewissheit. Nicht nur, dass mittlerweile drei Mantiden in der Wicke leben, auch ein Spatzennest haben wir am Wochenende darin entdeckt.
Dazu kommen noch die diversen anderen Tierchen, erwünschte und unerwünschte, die unseren Garten als bevorzugten Lebensraum auserkoren haben - das Streifenhörnchen, dass unter den Bodendeckern vor der Haustür lebt, die Bagworms, die beinahe unseren Lebensbaum gekillt hätten, die Heuschrecke, die es an unserem Fliegengitter so gemütlich fand, der Kolibri, der sich mit dem Schmetterling um die Sonnenblume stritt, die Kleinlibellen, die regelmäßig Station auf den Pflanzen um unsere Veranda herum machen. Und nun also auch richtige Libellen, große, furchteinflößende Hubschrauber der Natur. Die finden es wohl besonders bequem auf den Spannseilen unserer beiden Sonnenschutzdächer ...
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